TU-Forscher Kadi im ORF: Soziale Segregation durch Lagezuschläge
TU-Forscher Justin Kadi im ORF-Interview zu den Auswirkungen der 1994 eingeführten Lagezuschläge in Wien und den dadurch eingetretenen Effekten: „Dass die Innenstädte […]
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Die Stadtplanerin und Architektin Gabu Heindl im aktuellen »Augustin« (Ausgabe 452) im Gespräch über knappen Wohnraum und die Herausforderungen einer wachsenden Stadt. […]
Recht auf Stadt – das Wimmelbild! http://wimmelbild.animationsfilm.de/wimmelbild-recht-auf-stadt Recht auf Stadt – der Soundtrack! https://amk161.bandcamp.com/track/mrs-crowbar
Der Aufruf von Zwangsräumungen verhindern Wien mit einer Einschätzung, was auf Mieter_innen zukommt, wenn wir uns nicht gegen die neue Regierung organisieren… […]
Die Wiener habiTAT-Hausprojektinitiative „SchloR“ wird im Frühjahr 2018 eine Liegenschaft in Simmering erwerben und diese im Laufe der nächsten zwei Jahre […]
Der linke mosaikmosaik Blog hat Oriol Corbella, Vertreter der progressiven Stadtregierung unter Barcelona an Comú, interviewt. Die partizipatorischen Werkzeuge, die in Barcelona […]
Justin Kadi hat für urbanIzm das Regierungsprogramm analysiert. Fazit: Mieter_innen stehen düstere Zeiten bevor, Mieten werden weiter steigen. Ein Großteil der Forderungen […]
Die BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe) hat heute in der Oesterreichischen Nationalbank elf Strategien und Maßnahmen für ein „Wohnen für alle“ präsentiert. Wien (OTS) […]
Maria Petersen und Irene Pilshofer schreiben am mosaik-blog.at über die Vertreibungs- und Verdrängungspolitik in Innsbruck: „Bettelverbot, Nächtigungsverbot, Alkoholverbot, „Zuweisungsrecht“ – in Innsbruck […]
PRESSEMITTEILUNG VON MÜMTAZ KARAKURT MAS (GESCHÄFTSFÜHRER MIGRARE) UND LABG.A.D. GUNTHER TRÜBSWASSER (VORSITZENDER SOS-MENSCHENRECHTE) Linz, 13. November 2017 DIE GEPLANTE NOVELLE ZUM OÖ. WOHNBAUFÖRDERUNGSGESETZ (OÖ. WFG) TRÄGT EINDEUTIG FREMDENFEINDLICHE ZÜGE, DISKRIMINIERT SOZIAL BENACHTEILIGTE, SCHAFFT KEINE RECHTSSICHERHEIT UND MACHT ENTSCHEIDUNGEN ÜBER ANTRÄGE ZU EINEM ROULETT-SPIEL. 1. BEGUTACHTUNGSFRIST WURDE WILLKÜRLICH UNTERSCHRITTEN: Vorausschickend soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Begutachtungsfrist in der Regel sechs Wochen nicht unterschreiten sollte. Die vorliegende Frist von 4 Wochen (Begutachtungsentwurf ist datiert mit 18.10.2017) widerspricht daher den bestehenden legistischen Richtlinien auf Bundes- und Landesebene. Verschärfend kommt hinzu, dass die Novelle zum Oö. WFG bereits am 9. November 2017 – also noch vor dem Ablauf der Begutachtungsfrist am 16. November 2017 – in die Landtagssitzung eingebracht wurde. Trübswasser spricht von einer groben Missachtung der Rechte von Stellungnehmenden. 2. DIE GEPLANTE NOVELLE ZUM OÖ. WOHNBAUFÖRDERUNGSGESETZ TRÄGT EINDEUTIG DISKRIMINIERENDE UND AUSGRENZENDE ZÜGE: Statt leistbaren Wohnraum als Voraussetzung für eine gelungene Integration anzuerkennen, zielt die Gesetzesreform darauf ab, Personen, die nicht EWR-Bürger*innen sind, den Zugang zu Wohnbeihilfe und […]