Wie lässt sich das Wohnen dem Markt entreißen, wie können der Immobilienindustrie reale Gewinne abgetrotzt werden? Wie sehen Alternativen aus, die nicht nur sozialer, sondern auch demokratischer sind? Und mit welchen Strategien können sich auch diejenigen organisieren, die über wenig Ressourcen der Gegenwehr verfügen? Diese und andere Fragen werden in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift LuXemburg gestellt.
Antworten auf diese Fragen geben u.a. Greta Pallaver („Warum Klimaschutz und soziale Wohnungspolitik zusammengehören“), Stefan Thimmel („Warum es eine rebellische, linke und solidarische Stadtpolitik braucht“), Andrej Holm („Warum der soziale Wohnungsbau seinen Namen nicht verdient“), Moritz Warnke (Deutsche Wohnen & Co. enteignen – worum geht’s?) oder Katalin Gennburg („Warum Kleingärtenbebauung Klassenkampf von oben ist“).
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