Innsbruck: Österreichs Hauptstadt der Verbote

Maria Petersen und Irene Pilshofer schreiben am mosaik-blog.at über die Vertreibungs- und Verdrängungspolitik in Innsbruck:

„Bettelverbot, Nächtigungsverbot, Alkoholverbot, „Zuweisungsrecht“ – in Innsbruck will die Politik unerwünschte Menschen mit allen Mitteln unsichtbar machen.

Mit dem Einbruch der kalten Jahreszeit ist die Frage der Unterbringung von wohnungslosen Menschen in vielen Städten wieder aktuell. Die politisch Verantwortlichen in Innsbruck haben dafür eine besonders perfide „Lösung“ gefunden: Im Oktober 2017 beschloss der Gemeinderat ein „Nächtigungsverbot“ für weite Teile der Innsbrucker Innenstadt.

Dass das in Innsbruck geschieht, ist kein Zufall. Hintergrund ist eine zunehmende Tendenz in der Stadtpolitik, auf Verbote und Repression zu setzen.“

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