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Recht-auf-Stadt in Wien

ARGE Räume

[spoiler]Räume, die kollektives Agieren ermöglichen. Räume in denen Menschen zusammenkommen und Austausch stattfindet. Räume die rechtem Gedankengut und damit verbundenen Ideologien engegenwirken. Räume, die oftmals unsicher finanziert sind, keine dauerhaften Nutzungsverträge haben und generell oftmalig prekär betrieben werden.
Diese Räume müssen mehr werden, besser abgesichert und finanziert werden. Durch Vernetzung und Austausch sowie kooperatives Agieren in der Öffentlichkeit und gegenüber Politik und Verwaltung können wir uns dabei gegenseitig unterstützen.

Wir laden alle ein, die Räume betreiben, die sich mit dem Thema Raum beschäftigen, oder auf Raumsuche sind.

1.öffentliches treffen am 27.04.2018

Web: https://rechtaufstadt.at/blog/2018/04/10/arge-raeume-einladung-zur-kulturraumvernetzung-von-unten-no-1-27-04-2018/

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dérive – Verein für Stadtforschung

[spoiler]dérive – Verein für Stadtforschung versteht sich als Plattform an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Aktivismus und als Initiative für die Verwirklichung einer urbanen Gesellschaft. Der Verein ist Herausgeber der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift dérive, veranstaltet jährlich das 10-tägige Festival urbanize! – Internationales Festival für urbane Erkundungen und sendet einmal pro Monat dérive – Radio für Stadtforschung.
Email: mail@derive.at
Web: www.derive.at[/spoiler]

Gemeinschaftsgarten Donaukanal

[spoiler]Im Juni 2013 wurde der „Gemeinschaftsgarten Donaukanal“ aus einer privaten Initiative heraus ins Leben gerufen, um auf die fortschreitende „Gastro­nomisierung“ des innerstädtischen Donau­kanal­ufers zu reagieren. Durch den nicht­kommerziellen Garten wird ein kleiner Bereich der ursprünglich öffent­lichen, derzeit jedoch großflächig an GastronomInnen verpachteten Flächen der Öffentlichkeit wieder kostenlos zugänglich gemacht. Des­halb wird auf einen Zaun bewusst verzichtet, sodass jede/r den Garten jederzeit besuchen kann. Das „Gemeinschaftsbeet“ steht allen Donaukanal-Flaneu­rInnen unter dem Motto „Pflanzen und Gustieren“ sowohl zur freien Entnahme von Kostproben als auch zum Einpflanzen von Setzlingen zur Verfügung.
Die Fläche wird von der Adria Wien kostenlos zur Verfügung gestellt.
Bei Interesse an einer Garten-Mitgliedschaft, bitte eine E-Mail an: office@gemeinschaftsgarten-donaukanal.at . Die Plätze werden chronologisch nachbesetzt.
Web: www.gemeinschaftsgarten-donaukanal.at[/spoiler]

IG Kultur Wien

[spoiler]Die IG Kultur Wien ist die Wiener Interessensgemeinschaft für freie und autonome Kulturarbeit. Die IG Kultur Wien versteht sich als Interessensvertretung und Serviveeinrichtung sowie darüber hinaus auch als kulturpolitische Plattform. In den vergangenen Jahren hat die IG Kultur Wien mehrfach die Themen Leerstand, Freiraum und Raumaneignung aufgegriffen. Mittels Öffentlichkeitsarbeit, Gesprächen, Veranstaltungen und Petitionen wird kontinuierlich versucht, Druck auf die Stadt Wien und die Gesetzgebung auszuüben. Es wurde eine mehrteilige Studie mit dem Titel „Perspektive Leerstand“ in Auftrag gegeben. Weiters wird versucht, durch Betreiben des http://leerstandsmelder.wien auf Leerstand aufmerksam zu machen.
Im Rahmen der Bündnisse „Platz da!?“ und jetzt „Recht auf Stadt“ beteiligt sich die IG Kultur Wien an der Vernetzung regional und überregional aktiver Projekte zum Thema Leerstand sowie allgemein Recht auf Stadt.

Email: office@igkulturwien.net
Web: http://igkulturwien.net
 

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INURA Wien

[spoiler]INURA (International Network for Urban Research and Action) ist ein weltweites Netzwerk von kritischen Stadt-ForscherInnen und -AktivistInnen. Das grundlegende Ziel von INURA ist es, den Austausch und das gemeinsame Arbeiten zwischen städtischen sozialen Bewegungen und ForscherInnen zu fördern. INURA Wien beschäftigt sich derzeit schwerpunktmäßig mit Wohnungspolitik und Großprojekten in Wien.
Email: inuravienna@gmail.com
Web: www.inura.org[/spoiler]

Nutzer_innen Beirat Leerstand Wien

[spoiler]Leerstand für alle öffnen!

Der „Nutzer_innenbeirat“  für Leerstand  bietet die Anlaufstelle für ein diverses Spektrum von  potentiellen  Nutzer_innen temporär oder längerfristig leerstehender  Objekte. 
Der  Beirat fungiert als Verbindungsglied zwischen  Nutzer_innen und der  Agentur „Kreative Räume Wien“ (KRW) und ermöglicht  somit eine  Vereinfachung der Kommunikation zwischen den Parteien.
Interessen,   Probleme und Blickpunkte unterschiedlicher Nutzer_innengruppen werden   aufgenommen und sichtbar gemacht. Somit wird verhindert, dass nur   bestimmte (ressourcenstarke) Nutzer_innengruppen ihre Interessen   durchsetzen und ihren Bedarf decken können, während andere Gruppen  keine  Chancen auf eine Nutzung des Leerstandes haben.
Der   Nutzer*innenbeirat wurde bei einem offenen Treffen im Juni 2016 gewählt  um die verschiedenen Bedürfnisse und  Perspektiven der jeweiligen  Nutzer_innengruppen zu repräsentieren. Er setzt sich aus Mitgliedern aus  folgenden Bereichen  zusammen:
Künstler_innenkollektive,   Sozialarbeit und Recht auf Stadt, gemeinschaftliche Gärten als   Kristallisationspunkte der partizipativen Freiraumgestaltung,  freischaffende Künstler_innen, Kampfassistenz für Menschen mit  Behinderung
Um den Informationsfluss zwischen potentiellen Nutzer_innen und der Agentur Kreative Räume Wien sicher zu stellen, lädt der Beirat zweimal jährlich zu einem offenen Nutzer_innentreffen.
Der  Beirat  agiert als leicht erreichbare_r, konstante_r und  zuverlässige_r  Diskussionspartner_in gegenüber der Agentur KRW und  beobachtet,  erweitert und berät diese in Bezug auf Planung,  Durchführung und  Auswertung von Maßnahmen. 
Deshalb fordert der Nutzer_innenbeirat absolute Transparenz und  Chancengleichheit für die Nutzer_innen von Leerstand: – Leerstand für alle!

Email: kontakt@nb-leerstand.wien

Web: http://www.nb-leerstand.wien

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Zwangsräumungen verhindern Wien

[spoiler]Wer wir sind, was wir wollen und was wir gemeinsam tun können
Steigende Mieten, Verdrängung und Delogierungen: Das müssen wir nicht einfach hinnehmen! Die Miete nicht zahlen zu können, und von einer Delogierung betroffen zu sein, ist kein individueller Fehler! Deswegen haben wir angefangen, uns zu organisieren, um zusammen diesen Ungerechtigkeiten entgegenzutreten.
Wir sind eine heterogene Gruppe von Menschen mit verschiedenen Wohn- und Mieterfahrungen. Seit 2015 sind wir hauptsächlich im 15. Bezirk aktiv: Steigende Mieten, Aufwertung und Verdrängung hängen hier sichtbar zusammen.
Wir wollen die größtenteils unbemerkt ablaufende Praxis der Delogierungen sichtbar machen, um praktische Solidarität und Widerstand zu ermöglichen. Anknüpfungspunkte sehen wir also vor allem bei Fällen, wo sich Menschen ihre Wohnung nicht einfach wegnehmen lassen, und sich über Unterstützung freuen.
Wir organisieren Veranstaltungen und Rechtsberatung und schaffen einen Raum, um Erfahrungen zu teilen und gegenseitige Hilfe zu ermöglichen. Gemeinsam überlegen wir, welche Strategien es gibt, Delogierungen zu verhindern:
Welche rechtlichen Schritte können gesetzt werden? Soll gemeinsam der_die Eigentümer_in/ Vermieter_in besucht werden oder braucht es öffentlichen Druck und Medienarbeit? Macht die Blockade einer Delogierung Sinn?
In Spanien und anderswo hat breiter Widerstand dazu geführt, dass Delogierungen verhindert wurden. Dies zeigt: Zusammen können wir etwas erreichen!

Gutes Wohnen für alle!
Dabei sehen wir den Widerstand gegen Delogierungen nur als einen wichtigen, weil existenziellen Punkt an. Unsere langfristige Perspektive sind dabei gesellschaftliche Verhältnisse, die es erst gar nicht zu Zwangsräumungen kommen lassen. Wohnen muss allen ermöglicht werden, die Größe des Geldbeutels oder die Farbe des Passes darf dabei keine Rolle spielen. Das heißt, dass die grundlegenden Lebens-mittel – also auch das Wohnen – nicht auf der Basis einer Kapital- und Profitlogik, sondern einer Bedürfnislogik organisiert werden müssen. Dies ist vielleicht ein langer Weg, aber der einzige, der uns günstigem und qualitativ hochwertigem Wohnraum und dem Wunsch nach dem „guten Leben für alle“ näher bringt.
Email: zwangsraeumungenverhindern@riseup.net
Web: https://zwangsraeumungenverhindern.noblogs.org[/spoiler]

Recht-auf-Stadt International

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„Recht auf Stadt” Wiki

Web: wiki.rechtaufstadt.net

„Recht auf Stadt” Hamburg, BRD

Web: www.rechtaufstadt.net

„Recht auf Stadt” Freiburg i. B., BRD

Web: www.rechtaufstadt-freiburg.de

„Recht auf Stadt” Düsseldorf, BRD

Web: www.rechtaufstadt.org

“Recht auf Stadt” München, BRD

Web: rechtaufstadtmuc.wordpress.com

“Recht auf Stadt” Potsdam, BRD

Web: www.rechtaufstadt-potsdam.de

„Recht auf Stadt“ Köln, BRD

Web: www.rechtaufstadt-koeln.de

“Recht auf Stadt” Schweiz

Web: www.rechtaufstadt.ch

„Recht auf Stadt“ Zagreb

Web: www.pravonagrad.org

Right to the City Alliance, USA

Web: www.righttothecity.org[/spoiler]