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Onlinekurs: „Strategien und Lösungen um sich gegen Vertreibungen zu verteidigen und rebellische Städte für die Bevölkerung und den Planeten aufzubauen.“

Die beispielgebenden »Right to the City Alliance« startet am 29. März (unserer Zeitzone nach 30.3., 2017 2:00 Uhr) einen neuen Onlinekurs. Vor dem Hintergrund der Politik des neuen US-Präsidenten Trump widmet sich der Kurs dem Aufbau »Rebellischer Städte«

Building the power of the renter nation is not and cannot just be about building power to win housing justice. From immigration, climate justice and struggles for workers rights to black liberation and women’s rights, the fight for housing and land justice must be intersectional, striving to build our collective power and a movement to transform our world.

Eine Anmeldung zu dem Kurs, der in englischer Sprache abgehalten wird, ist ab sofort möglich.

Hintergrund zu Recht-auf-Stadt in den USA

Im Jänner 2007 haben das Miami Workers Center, das Los Angeles‘ Strategic Actions for a Just Economy (SAJE) und das Northern Virginia’s Tenants and Workers United ein Treffen veranstaltet, an dem Basisorganisationen aus zahlreichen US-Städten teilnahmen. Aus dem Treffen ging schließlich die »Right to the City Alliance« hervor.

Groups invited to join the Alliance share a left-wing radicalism in their politics, strategies, and tactics. They also shared a focus on building power not simply with inner-city people of color but by their non-White base.

Näheres zur Entstehungsgeschichte des Bündnisses findet ihr in diesem Text von Yuseph Katiya, Christopher Reid und Eric Shragge.

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